Bundesliga-Endrunde 2016
Turnierinformationen
Rahmendaten
Kategorie: Endrunde der fotobuch.de Squash Bundesliga / Deutsche Damen Mannschaftsmeisterschaft
Ort: Pink Power, Röhrer Weg 2, 71032 Böblingen
Datum: 14. bis 15. Mai 2016
Teilnehmer: Die besten vier der Herren-Bundesligasaison 2015/2016 aus den drei Ligen: Nord, Mitte und Süd sowie 6 Damen-Teams aus den Landesverbänden
Kontakt: DSL Geschäftsstelle, Martin Ritter (info@squash-bundesliga.de) oder beim Ausrichter: ZSM Events, Peter Schmidl (info@squashnet.de)
Programm/Zeitplan
ab 9.00 Uhr – Damen-Vorrunde
ab 15.00 Uhr – Halbfinale 1: Paderborner SC – Sportwerk Hamburg
im Anschluss – Halbfinale 2: Black & White RC Worms – Sport-Insel Stuttgart
15. Mai (Sonntag)
ab 10.00 Uhr – Damen-Platzierungsspiele
ab 13.00 Uhr – Finale Damen Deutsche Mannschaftsmeisterschaft (ASB-Glas-Court)
ab 15.00 Uhr – Finale Herren Deutsche Mannschaftsmeisterschaft (ASB-Glas-Court)
Im Anschluss Siegerehrung und Playersparty (im Pink Power)
Übernachten im Turnierhotel
Für alle Endrunden-Besucher gewährt das Mercure Hotel einen Turnierpreis von 59,00 und 76,00 € pro Zimmer (Einzel- oder Doppelzimmer) inklusive Frühstück, bei Buchungen bis 20. April 2016. Reservierungen können per E-Mail info@squashnet.de vorgenommen werden (Stichwort: Besucher Endrunde 2016).
Grußwort Wolfgang Lützner (Oberbürgermeister der Stadt Böblingen)
Herzlich Willkommen zu den Deutschen Squash-Mannschaftsmeisterschaften 2016!
Sehr geehrte Damen und Herren,
verehrte Gäste, liebe Squashfreunde,
im Namen der Stadt Böblingen und des Gemeinderates – aber auch ganz persönlich – heiße ich alle Teilnehmer und Gäste erneut bei den Deutschen Squash-Mannschaftsmeisterschaften (DMM) herzlich willkommen.
Nachdem Böblingen im vergangenen Jahren bereits mehrfach Gastgeber der Deutschen Einzel- und Mannschaftsmeisterschaften sein durften, freuen wir uns sehr mit der 2016-Ausgabe der Mannschaftsmeisterschaft erneut eine hochrangige Squash-Veranstaltung in Böblingen zu haben. Mein besonderer Dank gilt daher der Deutschen Squash Liga für die Vergabe der Deutschen Meisterschaften nach Böblingen.
Squashveranstaltungen haben in Böblingen eine lange Tradition. Bereits in den Jahren 1992 und 1993 fanden die „German Junior Open“ im Pink Power in Böblingen statt. Im Jahr 2002 wurden die Squash-Mannschafts-Europameisterschaften der Damen und Herren sowie der Junioren im Pink Power und in der Sporthalle Diezenhalde ausgetragen. Im Jahr 2005 erfreuten uns die Squash-Europameisterschaften der Junioren und die Deutschen Squash-Mannschaftsmeisterschaften im Pink Power. Außerdem fanden im Jahr 2006 erneut die Deutschen Squash-Mannschafts-Meisterschaften im Pink Power statt.
Mein Dank gilt der Geschäftsinhaberin des Pink Power, Frau Dagmar Schlecht sowie dem gesamten Organisationsteam für ihren überragenden Einsatz, der eine solche Großveranstaltung erst durchführbar macht.
Allen nationalen und internationalen Teilnehmern wünsche ich eine gute Anreise, viel Spaß und den erhofften sportlichen Erfolg – der DMM einen guten, spannenden Verlauf und allen Beteiligten, insbesondere den Zuschauern schöne Stunden in Böblingen.
Mit sportlichen Grüßen
Wolfgang Lützner
Oberbürgermeister der Stadt Böblingen
Tickets
Tickets: Buchen Sie jetzt!
Achtung: Es gibt noch eine geringe Menge an Karten der Kategorie 2 – buchen Sie jetzt!
Datum | Tag(e) | Runde | Kategorie 1 | Kategorie 2 | Kategorie 2* (bis 17 Jahre) |
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14.05.2016 | Samstag | HF: Paderborn – Hamburg | 17 € (ausverkauft) | 12 € | 5 € |
14.05.2016 | Samstag | HF: Worms – Stuttgart | 17 € (ausverkauft) | 12 € | 5 € |
14.05.2016 | Samstag | Beide Halbfinale | 26 € (ausverkauft) | 17 € | 7,50 € |
15.05.2016 | Sonntag | Finale inkl. Eintritt Playersparty | 20 € (ausverkauft) | 15 € | 8 € |
14.-15.05. | Samstag – Sonntag | Alle Begegnungen (Dauerkarte**) | 40 €** (ausverkauft) | 26 €** | 12 € |
Hinweise | |
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Kategorie 1 | Nummerierter Sitzplatz (Dunkelblau, Haupttribüne – limitierte Anzahl) |
Kategorie 2 | Sitz- und Stehplatz (Hellblau, freie Platzwahl) |
Kategorie 2* | Für Kinder und Jugendliche (* bis einschließlich 17 Jahre) gibt es vergünstigte Karten in der Kategorie 2 gegen Ausweisvorlage. |
Dauerkarte** | Dauerkarten-Käufer erhalten vor Ort einen Gutschein für ein Begrüßungsgetränk |
Tribünen |
AGB Tickets
1. Geltungsbereich
Der Ausrichter der DMM verkauft die Eintrittskarten für die DMM an Wiederverkäufer, Firmen- und Einzelkunden (im folgenden einheitlich „Kunden“). Für Rechtsgeschäfte zwischen dem Ausrichter und dem Kunden gelten ausschließlich die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im folgenden „AGB“) in ihrer jeweils aktuellen Fassung.
Abweichende Bedingungen des Kunden erkennt der Ausrichter nicht an, es sei denn, der Ausrichter hat ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zugestimmt.
2. Rückgabe und Umtausch von Eintrittskarten / Kartenverlust
(2.1.) Eine Rückgabe bzw. der Umtausch von Eintrittskarten ist grundsätzlich ausgeschlossen. Dies gilt auch dann, wenn einer oder mehrere Spieler ihre Teilnahme an dem Turnier absagen oder wenn einzelne Spiele ausfallen.
(2.2.) Fällt ein Veranstaltungstag vollständig aus, tauscht der Ausrichter nach Wahl des Kunden die Eintrittskarten gegen Karten der gleichen Preiskategorie für einen anderen Veranstaltungstag um oder erstattet den Kaufpreis gegen Rückgabe der Eintrittskarten.
Bei Abbruch der Veranstaltung wird kein Ersatz geleistet, es sei denn, der Abbruch erfolgt aufgrund vom Veranstalter zu vertretender grober Fahrlässigkeit oder Vorsatzes.
Der Tausch, die Rückgabe oder die Geltendmachung des Erstattungsanspruchs müssen unverzüglich, spätestens aber innerhalb von zwei Wochen nach dem Ausfall des Veranstaltungstages erfolgen.
Weitergehende Ansprüche des Kunden sind ausgeschlossen.
(2.3.) Eine Erstattung des Kaufpreises oder die Aushändigung von Ersatzkarten bei Verlust von Eintrittskarten ist ausgeschlossen.
Bei einer Bestellung der Eintrittskarten über Fernkommunikationsmittel, wie z.B. Internet oder E-Mail, besteht gemäß § 312 b Abs. 3 Nr. 6 BGB kein Widerrufsrecht.
3. Haftung / Schadensersatz
Schadenersatzansprüche des Kunden gegen den Ausrichter sind ausgeschlossen, es sei denn, sie beruhen auf Vorsatz, grober Fahrlässigkeit, der schuldhaften Verletzung vertragswesentlicher Pflichten, dem Fehlen einer garantierten Beschaffenheit oder anfänglichem Unvermögen oder sie betreffen eine Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.
Diese Haftungsbeschränkung gilt auch für Arbeitnehmer und Vertreter sowie von Verrichtungs- und Erfüllungsgehilfen des Ausrichters.
4. Datenschutz
Der Ausrichter ist berechtigt, die im Zusammenhang mit der Geschäftsverbindung erhaltenen Daten des Kunden im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes zu bearbeiten und zu speichern.
Für den Fall, dass während eines Spieles Bild- und/oder Tonaufnahmen wie beispielsweise Rundfunk- oder Fernsehaufnahmen durch dazu berechtigte Personen durchgeführt werden, erklärt sich der Kunde damit einverstanden, dass er eventuell in Bild und/oder Wort aufgenommen wird und die Aufzeichnungen ohne Anspruch auf Vergütung gesendet bzw. veröffentlicht werden dürfen.
5. Hausordnung
Der Kunde erkennt die nachfolgende Hausordnung an und verpflichtet sich, sie jedem Abnehmer beim Kartenerwerb bekannt zu geben:
(5.1.) Der Ausrichter verlangt bei allen ermäßigten Eintrittskarten vor Einlass den Nachweis der entsprechenden Berechtigung. Ermäßigungen müssen mit Lichtbildausweis beim Einlass nachgewiesen werden. Wird der Nachweis nicht erbracht, muss die Differenz zum vollen Kartenpreis vor Einlass nachentrichtet werden.
(5.2.) Wurfgeschosse, Taschenmesser oder andere gefährliche Gegenstände sind nicht erlaubt und müssen am Eingang abgegeben werden. Tiere sind auf den Tribünen nicht zugelassen. Stark angetrunkenen Personen wird der Eintritt untersagt.
(5.3.) Ton-, Film-, Foto- und Videoaufnahmen jeder Art sind aus urheberrechtlichen Gründen untersagt. Dies bezieht sich auch auf Mobilfunkgeräte mit Fotofunktion. Bei Zuwiderhandlungen sind der Ausrichter und seine Mitarbeiter berechtigt, Aufnahmegeräte und Kameras einzuziehen und bis zum Ende der Veranstaltung gegen Gebühr einzubehalten. Filme und Aufzeichnungsmaterialien jeder Art, auf denen Teile der Veranstaltung festgehalten sind, können vom Veranstalter eingezogen und verwahrt werden. Sie werden dem Eigentümer wieder ausgehändigt, wenn dieser der vorherigen Löschung der Aufzeichnung zugestimmt hat.
(5.4.) Der Veranstalter behält sich vor, den angekündigten Turnierplan (Platzbelegungen und Spielplan) auch kurzfristig zu ändern, insbesondere aus sportlichen Gesichtspunkten. Ersatzansprüche des Kunden deswegen sind ausgeschlossen.
(5.5.) Während eines laufenden Spieles erfolgt kein Einlass. Ausnahmen, wie z.B. der Einlass während der Spielpausen, sind möglich.
(5.6.) Während eines laufenden Spieles ist die Benutzung von Mobilfunktelefonen untersagt.
Das Mitbringen von Speisen und Getränken ist untersagt. Speisen und Getränke dürfen auf der Tribüne nicht verzehrt werden.
Bei Verlassen des Veranstaltungsortes verliert die Eintrittskarte ihre Gültigkeit.
6. Anwendbares Recht / Erfüllungsort und Gerichtsstand
(6.1.) Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
(6.2.) Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle Ansprüche, die sich zwischen dem Ausrichter und dem Kunden aus der Geschäftsbeziehung ergeben, ist Stuttgart.
Team-Aufstellungen
Alle Teams auf einen Blick
Nachfolgend sehen Sie die Aufstellungen der Endrunden-Teams 2016 (Herren sowie die Damen-Teams zur Deutschen Damen Mannschaftsmeisterschaft.
Aufstellungen Herren-Teams
Paderborner SC
1. Simon Rösner (GER, WRL 11, DRL 1)
2. Daryl Selby (ENG, WRL 21)
3. Raphael Kandra (GER, WRL 45, DRL 2)
4. Lennart Osthoff (GER, DRL 8)
Ersatz Pos.1 – Chris Simpson (ENG, WRL 22)
Ersatz – Cederic Lenz (GER, DRL 11)
Ersatz – Lucas Wirths (GER, DRL 9)
Ersatz – Felix Auer (GER, DRL 15)
Black & White Worms
1. Nick Matthew (ENG, WRL 3)
2. Jens Schoor (GER, WRL 67, DRL 3)
3. Tim Weber (GER, DRL 6)
4. Carsten Schoor (GER, DRL 5)
Ersatz Pos.1 – Gregoire Marche (FRA, WRL 27)
Ersatz – Daniel Hoffmann (GER, DRL -)
Ersatz – Matthias Heinemann (GER, DRL -)
Ersatz – Jörg Schoor (GER, DRL – )
Sport-Insel Stuttgart
1. Greg Gaultier (FRA, WRL 2)
2. Valentin Rapp (GER, DRL 7)
3. Yannik Omlor (GER, DRL 13)
4. Patrick Gässler (GER, DRL 16)
Ersatz Pos.1 – Fares Dessouki (EGY, WRL 15)
Ersatz – Moritz Dahmen (GER, DRL -)
Ersatz – Ben Petzoldt (GER, DRL 10)
Ersatz – Marco Deeg (GER, DRL -)
Sportwerk Hamburg
1. Tarek Momen (EGY, WRL 8)
2. Rudi Rohrmüller (GER, DRL 4)
3. Ali El Karargui (GER, DRL -)
4. Norman Junge (GER, DRL -)
Ersatz Pos.1 – Laurens Jan Anjema (NED, WRL 44)
Ersatz – Tobias Stohn (GER, DRL -)
Ersatz – Christian Wucherer (GER, DRL 24)
Ersatz – Jill Witt (GER, DRL 144)
Den Tabellenendstand nach der Bundesliga Hin- und Rückrunde der Saison 2015/2016 sowie die kompletten Spieler-Meldungen der Teams finden Sie auf den Seiten der fotobuch.de Squash Bundesliga:
Bundesliga Nord
Bundesliga Mitte
Bundesliga Süd
Auf der Bundesliga Site werden Sie aktuellen Ergebnisse finden.
Aufstellungen Damen-Teams
Paderborner SC
1. Alison Waters (ENG, WRL 11)
2. Sina Wall (GER, WRL 66, DRL 1)
3. Franziska Hennes (GER, DRL 3)
Ersatz Pos.1 – Milou van der Heyden (NED, WRL 49)
Ersatz – Annika Wiese (GER, DRL 4)
Ersatz – Maike Paschke (GER, DRL -)
Ersatz – Christine van Rossum (GER, DRL -)
SC Monopol Frankfurt
1. Camille Serme (FRA, WRL 4)
2. Sharon Sinclair (GER, WRL 214, DRL 2)
3. Nicole Fries (GER, DRL 7)
Ersatz – Veronika März (GER, DRL -)
Ersatz – Zusana Jirkovska (CZE)
Ersatz – Sabrina Katzke (GER, DRL -)
SRV im Westen
1. Natalie Grinham (NED, WRL 48)
2. Eva-Maria Brauckmann (GER, DRL -)
3. Nele Hatschek (GER, DRL 5)
Ersatz Pos.1 – Nele Gilis (BEL, WRL 44)
Ersatz – Ann-Christine Filipowski (GER, DRL -)
Ersatz – Sarah Reich (GER, DRL 27)
Ersatz – Vanessa Geroska (GER, DRL -)
Königsbrunner SC
1. Silvia Schnellrieder (GER, DRL 6)
2. Sina Mährle (GER, DRL -)
3. Susie Mährle (GER, DRL -)
Ersatz – Nicola Ulitzka (GER, DRL -)
Ersatz – Daniela Kraus (GER, DRL -)
SC Yellow Dot Maintal
1. Miriam Bagehorn (GER, DRL 18)
2. Heike Sauder (GER, DRL -)
3. Fee Döhring (GER, DRL 33)
Ersatz – Störte Becker (GER, DRL -)
Ersatz – Nathalie Kotkolik (GER, DRL -)
1. SC Berlin
1. Inga Jörger (GER, DRL -)
2. Xenia Schlingenhof (GER, DRL 32)
3. Nela Lorenz (GER, DRL -)
Ersatz – Jagoda Danielewicz (GER, DRL 37)
Ersatz – Patricia Braun (GER, DRL -)
Ersatz – Henriette Keding (GER, DRL -)
Ersatz – Magdalena Kowarska (GER, DRL -)
Ergebnisse 2016
Ergebnisse
Finale:
Paderborner SC bt Worms 4:0
Pos. 1: Simon Rösner – Jens Schoor 11-3, 11-6, 11-7
Pos. 2: Daryl Selby – Tim Weber 11-0, 11-0
Pos. 3: Raphael Kandra – Davide Bianchetti 11-5, 11-7, 11-4
Pos. 4: Lucas Wirths – Carsten Schoor 11-7, 8-11, 11-6, 11-4
Halbfinale:
Paderborner SC bt Sportwerk Hamburg 3:1
Pos. 1: Simon Rösner – Ramy Ashour 10-12, 11-3, 9-11, 7:11
Pos. 2: Daryl Selby – Rudi Rohrmüller 11-7, 10-12, 11-9
Pos. 3: Raphael Kandra – Ali El Karagui 9-11, 11-1, 11-3, 11-3
Pos. 4: Lennart Osthoff – Norman Junge 11-7, 11-9, 11-1
Black & White Worms vs Sport-Insel Stuttgart 2:2 Worms gewinnt wegen 8:6-Sätzen
Pos. 1: Jens Schoor – Greg Gaultier 4-11, 9-11, 2-11
Pos. 2: Tim Weber – Valentin Rapp 11-9, 11-4, 11-7
Pos. 3: Davide Bianchetti- Yannik Omlor 11-6, 6-11, 11-8, 3-11, 1-11
Pos. 4: Carsten Schoor – Ben Petzoldt 11-1, 11-7, 11-4
Ergebnis-Übersicht Deutsche Damen Mannschaftsmeisterschaft 2016
Presse
Presse-Info/Fotos
hier finden Sie Informationen und nähere Details zur Endrunde 2016 der fotobuch.de Squash Bundesliga in Böblingen.
Pressemitteilungen
Pressemitteilung 3 vom 15.05.2016
Paderborn zweifacher Deutscher Mannschaftsmeister!
Paderborns Damen besiegen im Finale Frankfurt und die Herren Worms
Am Sonntag, den 15. Mai, wurden bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Damen und der Bundesliga-Endrunde der Herren die Endspiele ausgetragen. Bei den Damen besiegten die Paderborner Titelverteidigerinnen die Kontrahentinnen aus Frankfurt mit 2:1. Bei den Herren machten die Paderborner Herren mit einem 4:0-Sieg über Worms den Doppel-Triumph perfekt.
Deutsche Damen Mannschaftsmeisterschaft
Im Damen-Finale zwischen dem Titelverteidiger Paderborn und dem Hessenmeister Frankfurt standen sich zunächst Franziska Hennes (Paderborn, DRL 3) und Nicole Fries (Frankfurt, DRL 7) in der ASB-Squash-Arena, im Pink Power Böblingen gegenüber. Hennes ließ ihrer hessischen Kontrahentin keine Chancen und siegte mit 3:0-Sätzen. Dadurch gingen die Titelverteidigerinnen mit 1:0 nach Sätzen in Führung.
Als nächstes gingen die Profi-Spielerinnen an Position eins in den Court – für Paderborn Alison Waters (ENG, WRL 11) und Camille Serme (FRA, WRL 4) auf Frankfurter Seite. Die erste französische British-Open-Siegerin aller Zeiten spielte von Beginn an fokussiert und ließ keine Zweifel daran, dass sie gewillt sei, für ihre Frankfurterinnen zu punkten. Waters hatte dem wenig entgegen zu bringen. So setzte sich Serme in drei glatten Sätzen durch und glich zum 1:1-Zwischenstand aus.
Nun musste also die Titel-Entscheidung im dritten und letzten Match der beiden Positionen zwei fallen. Sina Wall gegen Sharon Sinclair, so hieß bereits die Final-Paarung der Deutschen Einzelmeisterschaften, im vergangenen Februar, in Hamburg. Dort war Sinclair siegreich und wurde erstmals Deutsche Einzelmeisterin. Nach Aussage des Paderborner Präsidenten Andreas Preising „tat die Niederlage weh“. Das war wohl der Grund, warum Wall dieses Mal weit entschlossener wirkte. Sie gewann gegen Sinclair in drei Sätzen. Somit war die Titelverteidigung bei den Damen unter Dach und Fach. Paderborn gewinnt das Finale gegen Frankfurt mit 2:1-Begegnungen. Der neue Deutsche Damen-Mannschaftsmeister ist somit der alte und heißt somit Paderborn.
Die Finalergebnisse im Überblick:
Paderborn – Frankfurt: 2:1
Pos. 1: Alison Waters lost to Camille Serme 11-6, 11-3, 11-9
Pos 2: Sina Wall bt Sharon Sinclair 11-2, 11-8, 11-4
Pos 3: Franziska Hennes bt Nicole Fries11-4, 11-5, 11-5
Endrunde der fotobuch.de Squash Bundesliga
Nachdem die Paderborner Herren im Halbfinale Hamburg mit 3:1-Begegnungen besiegt hatten, standen sie, wie bereits im vergangenen Jahr, im Finale um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft. Als Gegner kamen die Wormser durch ihr gewonnenes Unentschieden über Gastgeber Stuttgart. Nachdem der Europa-Cup-Sieger Worms kurzfristig ohne seinen Spitzen-Spieler Nick Matthew (ENG, WRL 3) antreten musste, war zwar das Halbfinale gegen Stuttgart denkbar knapp, das Finale gegen den Titelverteidiger fiel deshalb aber deutlicher aus, als erwartet.
An Position vier standen sich der 19-jährige Lucas Wirths (DRL 9), der wegen einer Verletzung des Lennart Osthoff ins Paderborner Team gerückt war, und Carsten Schoor (DRL 5) zur finalen Begegnung der Bundesliga-Endrunde im Court gegenüber. Noch nie hatte der junge Paderborner gegen den jüngeren Schoor-Bruder gewonnen. Dieser spielte auch nicht schlecht, aber Wirths wuchs bei seinem unerwarteten Final-Einsatz über sich hinaus.
Er gewann den ersten Satz. Als Schoor im zweiten Durchgang den Satz-Ausgleich herstellte, war man kurz geneigt, die Sache als zu Gunsten Worms geregelt zu meinen, denn der Europa-Cup-Sieger aus der Nibelungenstadt musste an Position vier punkten, um sich eine Chance auf den Titelgewinn zu bewahren. Doch da hatte man wohl vorschnell die Rechnung ohne den Wirths gemacht. Der junge Paderborner zog diszipliniert sein Spiel durch und siegte auch in den Sätzen drei und vier. Damit gelang der etwas unerwartete erste Punktgewinn der Paderborner.
An Position drei trafen dann Raphael Kandra (WRL 45, DRL 2) und Davide Bianchetti aufeinander. Bianchetti ließ vereinzelt sein Können aufblitzen, aber alles in allem kotrollierte Kandra Ball und Gegner und fuhr den zweiten Punkt für die Paderborner ein. Das letzte Match des Herren-Finals bestritten an Position eins Simon Rösner (WRL 11) und Jens Schoor (WRL 69). Als Rösner mit dem 2:0-Sätzen uneinholbar in Front lag, war der Titel bereits zu Gunsten Paderborns vergeben. Nach dem Gewinn des dritten Satzes durch den zehnfachen Deutschen Einzelmeister, hat Worms die letzte Begegnung an Position zwei abgegeben.
Der Paderborner SC hat somit bei Damen wie Herren den Deutschen Mannschaftsmeister-Titel verteidigt. Die Herren gewannen mittlerweile den zwölften Mannschaftsmeister-Titel und werden versuchen, bei den diesjährigen European Club Championships den achten Europa-Cup-Sieg darauf zu packen.
Die Finalergebnisse im Überblick:
Herren-Finale: Paderborn – Worms 4:0
Pos 1: Simon Rösner bt Jens Schoor 11-3, 11-6, 11-7
Pos 2: Daryl Selby bt Tim Weber 11-0, 11-0
Pos 3: Raphael Kandra bt Davide Bianchetti 11-5, 11-7, 11-4
Pos 4: Lucas Wirths bt Carsten Schoor 11-7, 8-11, 11-6, 11-4
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Pressemitteilung 2, vom 14. Mai:
Paderborn und Worms bestreiten erneut Herren-Finale!
Paderborn im Finale – Stuttgart unterliegt knapp gegen Worms
Am Samstag, den 14. Mai, wurden bei der Bundesliga-Endrunde der Herren die Semifinal-Begegnungen ausgetragen. Aus diesen gingen Titelverteidiger Paderborn und Worms als Finalisten hervor. Paderborn behielt im ersten Halbfinale des Tages über Hamburg die Oberhand. Im zweiten Halbfinale verpassten die Gastgeber aus Stuttgart die Überraschung nur knapp. Sie trennten sich mit Worms mit 2:2-Unentschieden – die Wormser hatten aber das bessere Satzverhältnis und zogen somit erneut ins Finale ein, das am Sonntag um 15 Uhr stattfindet. Bei der Deutschen Damen Mannschafsmeisterschaft wurde Samstag die Vorrunde gespielt. Aus dieser qualifizierten sich vier Halbfinalisten, die am Sonntag, ab 9 Uhr die beiden Finalisten ermitteln. Um 13 Uhr findet dann das Damen-Finale statt.
Deutsche Damen Mannschaftsmeisterschaft
Das Damen-Team des Damen-Meisters aus Paderborn bestritt die Vorrunde der Deutschen Damen Mannschaftsmeisterschaft in der Gruppe A gegen Maintal und Königsbrunn. Gegen die Hessen setzten sich die Titelverteidigerinnen in der Besetzung Milou van der Heijden (NED, WRL 48) an Position eins, Sina Wall (WRL 65, DRL 1) an zwei und Christine van Rossum an drei gegen Miriam Bagehorn (DRL 18), Heike Sauder und Felicitas Döhring (DRL 33) mit 2:1 durch. Lediglich van Rossum gab ihr Match gegen Döhring in fünf Sätzen ab.
Im zweiten Spiel gegen Königsbrunn spielten die Paderbornerinnen dann mit ihrer Spitzenspielerin Alison Waters (ENG, WRL 11), Franziska Hennes (DRL 3) und Maike Paschke. Die Oberschwäbinnen konnten mit Sina Mährle, Nikola Ulitzka und Daniela Krauß konnten den Paderbornerinnen nichts entgegensetzen und gaben die Partie ohne Satzgewinn ab. Die dritte Begegnung zwischen Maintal und Königsbrunn, gewann Maintal mit 2:1. Somit beendeten die Paderbornerinnen die Gruppephase als Gruppenerste. Maintal qualifizierte sich als Gruppenzweiter ebenfalls fürs Halbfinale.
In der Gruppe B setzten sich zunächst die Frankfurterinnen mit Sharon Sinclair (WRL 214, DRL 2) an Position eins, Nicole Fries (DRL 7) an zwei und Zuzana Jirkovska gegen Berlin mit Inga Jörger, Xenia Schlingelhof (DRL 32) und Patricia Braun klar mit 3:0 durch. Auch der SRV Squash im Westen besiegte die Berlinerinnen klar mit 3:0. Im dritten Spiel zwischen Frankfurt und dem SRV Squash im Westen behielten die Hessinnen ebenfalls mit 3:0 die Oberhand.
Somit lauten nun die Halbfinal-Paarungen am Sonntag:
Damen, HF1: Paderborner SC – SRV im Westen
Damen, HF2: SC Monopol Frankfurt – S.C. Yellow Dot Maintal
Endrunde der fotobuch.de Squash Bundesliga
HF1: Paderborn – Hamburg
Bei den Herren fand zuerst das Halbfinale zwischen dem Titelverteidiger aus Paderborn und den Hamburgern statt. An Position vier trafen zunächst Paderborns Lennart Osthoff (GER, DRL 8) und der Hamburger Norman Junge aufeinander. Osthoff machte mit dem Hamburger kurzen Prozess – einzige Schrecksekunde war gleich im ersten Satz, als der Paderborner seinem Kontrahenten auf den Fuß trat und deswegen umknickte. Doch nach kurzer Verletzungspause ging es weiter und am Ende siegte Osthoff mit 3:0-Sätzen und holte den ersten Punkt für sein Team.
Als nächstes standen sich an Position drei Raphael Kandra (GER, WRL 45, DRL 2) und Ali El Karargui in der ASB-Squash Arena des Pink Powers gegenüber. Der Hamburger begann furios und setzte Kandra enorm unter Druck. So konnte er auf eine 7-0-Führung davon ziehen. Doch im weiteren Verlauf des ersten Satzes fand der Paderborner besser zu seinem Spiel und schaffte den Ausgleich. Dann zog der Hamburger erneut das Tempo an und entschied den ersten Durchgang für sich. Doch dann schien der Deutsch-Ägypter sein Pulver verschossen zu haben. Denn die folgenden drei Sätze gewann Kandra jeweils klar und sorgte dafür, dass die Paderborner ihre Führung auf ein 2:0 ausbauen konnten.
An der Spitzen-Position kam es dann zum Höhepunkt des ersten Tages der Bundesliga-Endrunde. Der zehnfache Deutsche Einzelmeister Simon Rösner (WRL 11) und der dreifache Weltmeister Ramy Ashour (EGY, WRL 12) hatten sich vorgenommen, den Zuschauern im Böblinger Pink Power erstklassige Squash-Unterhaltung zu bieten – und das taten sie dann auch von Beginn an. Der erste Satz war äußerst umkämpft. Am Ende musste der Tiebreak die Entscheidung bringen, den der Ägypter mit 12:10 für sich entschied. Der zweite Satz ging so klar an Rösner, dass man geneigt war zu befürchten, Ashour sei doch nicht fit und werde gleich wieder aufgeben müssen. Doch weit gefehlt! Im dritten Durchgang boten die beiden Gladiatoren im Pink-Power-Kolosseum einen erbitterten Fight, in dem schließlich Ashour wieder das bessere Ende für sich hatte. Auch den vierten Durchgang entschied das ägyptische Ausnahmetalent zu seinen Gunsten und fuhr somit den ersten Punkt Hamburgs ein.
Da die Paderborner nun nach Punkten – selbst bei einem 3:0-Sieg der Hamburger im letzten Match – uneinholbar vorne lagen, war die Begegnung bereits nach dem dritten Match entschieden. Deshalb wurde das letzte Spiel zwischen Daryl Selby (ENG, WRL 21) und Rudi Rohrmüller nur noch auf zwei Gewinnsätze ausgetragen. Das Match wurde, obwohl es somit für das Gesamtergebnis nicht mehr von Bedeutung war, erbittert umkämpft geführt und war hoch unterhaltsam. Am Ende setzte sich der für Paderborn spielende Engländer mit 2:1-Sätzen durch. Somit setzte sich Titelverteidiger Paderborn gegen Hamburg mit 3:1 durch und zog als erster Finalist ins Endspiel der fotobuch.de Squash-Bundesliga-Endrunde 2016 ein.
HF2: Worms – Stuttgart
Im zweiten Halbfinale trafen Europa-Cup-Sieger Worms und Gastgeber Stuttgart aufeinander. Den Wormsern hatte kurz vor der Endrunde ihr Spitzenspieler Nick Matthew (ENG, WRL 3) verletzungsbedingt abgesagt. Auch der Ersatzspieler Gregoire Marche (FRA, WRL 27) konnte nicht zum Einsatz kommen. So reisten die Domstädter mit ihrem ehemaligen Spielertrainer Davide Bianchetti (ITA, beste WRL 24) zum Bundesliga-Finale nach Böblingen an.
Auch die Stuttgarter waren nicht frei von Verletzungs-Problemen. Ihr Spielertrainer Patrick Gässler hatte in der Trainings-Vorbereitung erneut Schwierigkeiten mit seinem Rücken. Deshalb musste er kurz vor Beginn der Halbfinal-Begegnung gegen Worms seine Teilnahme absagen. Somit standen sich an Position vier der Wormser Carsten Schoor (DRL 5) und Stuttgarts Ben Petzold (DRL 10) im Court gegenüber. Schoor entschied das Match klar in drei Sätzen zu seinen Gunsten und Worms ging mit 1:0 in Führung.
An Position drei trafen anschließend Davide Bianchetti und Stuttgarts Yannik Omlor (DRL 13) aufeinander. Der 39-jährige Italiener, in Wormser Reihen, mag zwar den Zenit seiner Karriere schon überschritten haben. Mit seiner Erfahrung aus seiner 14 Jahre andauernden PSA-Profi-Karriere, die im Jahre 2004 mit Position 24 der Weltrangliste seinen Höhepunkt hatte, ist er aber nach wie vor ein ernstzunehmender Gegner. Zumal wenn sein Gegner ein 19-jähriger, aufstrebender Spieler ist, der erst im Jahr zuvor seine Juniorenzeit als Deutscher U19-Einzelmeister beendete und nun auf bestem Wege ist, seinen Platz bei den Herren zu finden.
Bianchetti hatte den besseren Start. Er bestimmte das Geschehen und verteilte klug und übersichtlich die Bälle. So gewann er den ersten Satz. Omlor hielt dagegen, biss sich ins Spiel und glich zum 1:1 nach Sätzen aus. Der dritte Satz verlief dann sehr ausgeglichen. An dessen Ende machte der Italiener auf Seiten der Wormser die „Big Points“ und zog erneut auf eine 2:1-Satzführung davon. Doch langsam schien die Spielzeit dem jungen, physisch und psychisch starken Omlor entgegen zu kommen. Denn während er auf gleichbleibend hohem Niveau verweilte, schienen Bianchettis Kräfte nachzulassen. Der Stuttgarter schaffte zunächst den 2:1-Satzausgleich. Im fünften Satz wuchs er, getragen von der lautstarken Unterstützung des heimischen Publikums, über sich hinaus. Er arbeitete sich eine 8-0-Führung heraus, bevor sein Kontrahent seinen ersten Punkt machte. Omlor gewann den fünften Satz schließlich mit 11-1, das Match sensationell mit 3:2-Sätzen und bescherte damit seinen Stuttgartern die 1:1-Ausgleich gegen den Favoriten aus Worms.
Somit schien sich eine Überraschung im zweiten Halbfinale anzubahnen. Würden die jungen Stuttgarter den großen Favoriten bezwingen können? Das Publikum, im vollbesetzten Böblinger Pink Power, fing an, an die Sensation zu glauben. Denn zudem machte sich als nächstes der für Stuttgart seit gut einem Jahrzehnt spielende World Champion Greg Gaultier (FRA, WRL 2) gegen Jens Schoor (WRL 69, DRL 3) auf den Weg in die Arena. Wie erwartet konnte der Wormser den Sieg des Franzosen nicht ernsthaft gefährden – zu dominant trat die Nummer zwei der Welt auf. Gaultier siegte am Ende klar in drei Sätzen und brachte sein Stuttgarter Team mit 2:1 in Führung.
Als letztes Match stand das der Positionen zwei zwischen Tim Weber (DRL 6) und Valentin Rapp (DRL 7) auf dem Programm. Die beiden kennen sich bestens aus der Deutschen Ranglisten- Turnieren. Doch am Ende siegte hier die größere Erfahrung Webers über einen gut spielenden Rapp. Der Wormser setzte sich klar in drei Sätzen gegen den Stuttgarter durch. Somit stand es 2:2 unentschieden. Die Wormser hatten aber zwei Sätze mehr auf ihrer Habenseite und entschieden somit das Halbfinale für sich.
So zieht Worms erneut ins Endspiel der fotobuch.de Squash-Bundesliga-Endrunde 2016 gegen Titelverteidiger Paderborn ein. Das wird am Sonntag nach dem Damen-Finale, das am Sonntag, um 13 Uhr beginnen wird, direkt im Anschluss, gegen 15 Uhr stattfinden.
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Pressemitteilung 1, vom 11. Mai:
Am 14. und 15. Mai werden im Pink Power, im schwäbischen Böblingen bei Stuttgart, die Deutschen Mannschaftsmeister der Damen und Herren ermittelt. Bei den Herren werden die vier besten Teams der fotobuch.de Squash-Bundesliga, der Saison 2015/2016, antreten. Sie werden im Halbfinale am Samstag, ab 15 Uhr, die Finalisten ausspielen. Am Sonntag, um 15 Uhr, kämpfen diese dann im Bundesliga-Finale um den Titel des Deutschen Mannschaftsmeisters. Bei den Damen nehmen sechs Mannschaften der höchsten Spielklassen der Landesverbände teil. Es wird am Samstag, ab 9 Uhr, zunächst die Damen-Vorrunde und dann am Sonntag um 13 Uhr das -Endspiel ausgetragen.
Deutsche Damen Mannschaftsmeisterschaft
Für die Deutsche Damen Mannschaftsmeisterschaft 2016 haben sich die besten Teams der höchsten Spielklassen der Landesverbände des Deutschen Squash Verbands (DSQV) qualifiziert. Zu den Favoriten gehören die aktuellen Meisterinnen vom Paderborner SC, mit ihrer Nummer eins Alison Waters (ENG, WRL 11), der zweifachen Deutschen Einzelmeisterin (in den Jahren 2011 und 2015) Sina Wall (WRL 65, DRL 1) an Position zwei und Franziska Hennes (DRL 3) an drei.
Der SC Monopol Frankfurt, mit der Weltranglistenvierten Camille Serme (FRA) an Position eins, der aktuellen Deutschen Einzelmeisterin Sharon Sinclair (WRL 214, DRL 2) an zwei und Nationalspielerin Nicole Fries (DRL 7) an drei.
Dritte Kraft dürfte der Club SRV im Westen sein, welche die ehemalige Weltranglistenzweiten (im Jahr 2007) Natalie Grinham (NED, WRL 48), Eva-Maria Brauckmann und Nele Hatschek (DRL 5) aufbieten
Weiterhin haben sich die Teams aus Königsbrunn, Maintal und Berlin qualifiziert. Mannschaftsaufstellungen und weitere Informationen:
Endrunde der fotobuch.de Squash Bundesliga
Für die Endrunde der Bundesliga hat sich der aktuelle Deutsche Mannschaftsmeister Paderborn, als Sieger der Bundesliga-Nord, Worms als der Erste der Staffel-Mitte und Stuttgart als Gewinner im Süden qualifiziert. Der vierte Teilnehmer wurde unter den Zweitplatzierten der Staffeln in einer Relegation ermittelt. Dabei setzte sich Hamburg durch. Das Los wies Hamburg dem aktuellen Deutschen Mannschaftsmeister aus Paderborn für das erste Halbfinale, am Samstag, um 15 Uhr, zu.
Paderborn wird voraussichtlich mit dem zehnfachen Deutschen Einzelmeister (der Jahre 2007-2016) Simon Rösner (WRL 11, DRL 1) an der Spitzenposition, Daryl Selby (ENG, WRL 21) an Position zwei, Raphael Kandra (GER, WRL 45, DRL 2) an drei und Lennart Osthoff (GER, DRL 8) an vier antreten. Die Hamburger werden sich Paderborn mit Laurens-Jan Anjema (NED, WRL 44) an Position eins, Rudi Rohrmüller (DRL 4), Ali El Karargui und Norman Junge in den Weg stellen.
Das zweite Halbfinale, das im Anschluss – aber nicht vor 18:30 Uhr – stattfinden wird, bestreiten der Europa-Cupsieger Worms und die Gastgeber aus Stuttgart. Worms wird mit dem dreifachen World Champion (der Jahre 2010, 2011 und 2013), der Professional Squash Association (PSA), Nick Matthew (ENG, WRL 3) an der Top-Position, Jens Schoor (WRL 67, DRL 3) an Position zwei, Tim Weber (DRL 6) an drei und Carsten Schoor (DRL 5) an vier in die ASB-Squash-Arena, im Pink Power Böblingen, einlaufen. Die Stuttgarter werden mit dem aktuellen World Champion Greg Gaultier (FRA, WRL 2) an eins, Valentin Rapp (DRL 7) an zwei, Yannik Omlor (DRL 13) an drei und Spielertrainer Patrick Gässler (GER, DRL 16) an Position vier versuchen den favorisierten Wormsern ein Bein zu stellen.
Bilder
In der Endrunden-Bildergalerie 2016 (Jordan Mansfield) finden Sie Fotos der Endrunde 2016, die vom internationalen Squash-Fotografen Jordan Mansfield aufgenommen wurden.
Hier die Endrunden-Bildergalerie 2015 (Jordan Mansfield).
Hier die Bildergalerien 2013 und 2014.
Die Bilder sind honorarfrei mit dem Bildnachweis „Jordan Mansfield“ nutzbar. Sollten Sie ein Bild in größerer Auflösung benötigen, fordern Sie dieses unter Angabe der Bild-Nummer unter info@squashnet.de an.